18. September bis 23. Oktober 2022
mit
Manuela Büchting: Baum-Geschichten – Karin Bergdolt: Verdichtungen – Karin Fröhlich: Fingerspiel – Thomas Gröhling: Wölfe in Weigenhofen – Julia Liedel – Christian Schnurer: Der Patriot: – Andrea Unterstraßer: Besetzling – Stefan Wischnewski: Hängender Garten – Michael Schober so oder so – Bumillo
Die raketenhafte Erscheinung des Silos als Pendant zum „Wohlfühlort Garten“? Eine Situation, die herausfordert, sich mit der vom Menschen genutzten Natur und den damit verbundenen humanistischen Fragestellungen zu befassen und damit das Spannungsfeld von Natur-Nutzung versus dem Erhalt von Natur-Notwendigkeit für ein „gutes Leben“ unserer Gesellschaft zu beleuchten.
Acht Künstler*innen sind eingeladen, sich mit diesem in der Transformation befindlichen, landwirtschaftlichen Alltagsobjekt und dem angrenzenden Gelände auseinander zu setzen. Sie sind eingeladen, in Verbindung zum Ort -im Zusammenspiel mit Handwerk, Landwirtschaft Bildung und Design – sich Raum zu nehmen, Raum zu verschaffen und sich in gegenseitiger Bereicherung zu positionieren.
Die Ausstellungssarbeit wird flankiert von Workshops, Filmangeboten und partizipativen Beiträgen.
























Das Programm Gerade, wie die Bäume wird unterstützt und gefördert aus Mitteln des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst

